
Am 12. März 1944 begann die Registrierung von 20 000 Zivilist:innen, die an Typhus erkrankt und arbeitsunfähig waren, sowie von Kleinkindern und Säuglingen, die in die Abteilung 56.AK gebracht werden sollten. Am selben Tag traf der erste Eisenbahntransport in Rudabielka ein.
Bereits am 13. März 1944 stellte der Quartiermeister fest, dass:
„sich die Zahl der erfaßten und anrollenden Zivilisten verdoppele und eine Fristverlängerung des Aktionsabschlusses von 2 Tagen zugesichert sei.“

Quelle: https://azarycy1944.nghm-uos.de/konzentrationslagerozarichi/.